Vielfalt: die superdiverse Gesellschaft

Vielfalt: die superdiverse Gesellschaft

Die offene Gesellschaft ist geprägt von Vielfalt, Individualisierung und komplexen Aushandlungsprozessen. Während frühere Gemeinschaften klare Strukturen boten, fordert die Wissensgesellschaft kritisches Denken, Empathie und Ambiguitätstoleranz.

Konflikte entstehen, wenn neue Gruppen Teilhabe einfordern, sei es durch Migration, Geschlechtergerechtigkeit oder Diversität. Medien können hier Brücken bauen: Sie ermöglichen Perspektivwechsel, fördern den Dialog und unterstützen so eine gerechte Verhandlung von Ressourcen und Werten in einer immer vielfältigeren Gesellschaft.

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